Heutzutage wird unser Körper, besonders die Wirbelsäule übermäßig und meist sehr einseitig belastet. Insbesondere das Sitzen über einen längeren Zeitraum ist eine unnatürliche Körperhaltung. Auch beim Schlafen kann es zur Fehlhaltung der Wirbelsäule kommen.
Schon der griechische Arzt Hippokrates erkannte die Notwendigkeit, bei jeder Krankheitsursache die Wirbelsäule mit einzubeziehen und anzuschauen. Fehlstellungen der Wirbelsäule durch die Hände ausgleichen nennt man CHRIOPRAKTIK und wurde durch den Amerikaner D.D. Palmer wiederentdeckt.
Diese Behandlungsmethode wird erfolgreich bei Schmerzen und Bewegungseinschränkungen des Stütz- und Bewegungsapparates eingesetzt. Das Rückenmark, das in der Wirbelsäule verläuft, verbindet sämtliche Organe über Nerven mit dem Gehirn. Dadurch kann es durch Fehlstellungen in der Wirbelsäule zu Störungen der anderen Organe kommen wie z.B. Durchblutungsstörungen, Karpaltunnelsyndrom, etc.. Mit gezielten Handgriffen werden diese Störungen an den entsprechenden Wirbeln aufgehoben werden. |