Der Biologe Günter Carl Stahlkopf hat die Regena-Therapie vor fast 40 Jahren in mehrjähriger Forschungsarbeit entwickelt. Sein Antrieb war die Suche nach einem Heilmittel für seine eigene unheilbare Krebserkrankung. So entwickelte er eine Serie von homöopathischen Komplexmitteln, die er REGENA (wiederherstellende) nannte.
Der Gedanke der Zellregenration und der kausalen Regena-Therapie beruht auf der Überlegung, dass Heilungsvorgänge erst dann im Körper ablaufen, wenn die Therapie in der Lage ist, den gestörten Eigenstoffwechsel wieder zu normalisieren.
Mit den meisten Mitteln der „Schulmedizin“ sei das nicht möglich (die Stahlkopf als synthetische Mittel bezeichnete), da diese Prozesse im Körper unterbinden oder stoppen und nicht die eigene Regenerationsfähigkeit fördern.
Im Gegensatz zur klassischen Homöopathie sind die Bestandteile jedoch nicht nach dem sogenannten Simile-Prinzip (Ähnliches heilt Ähnliches) ausgewählt, sondern ausschließlich nach deren organspezifischen Wirkungen.
Die Zusammenstellung und Mischung der einzelnen Regenaplex Mittel orientiert sich somit an der Krankheit selbst und den damit verbundenen Zell- bzw. Stoffwechselstörung.
Nach Stahlkopfs Ansicht, ist jede Krankheit zunächst ein Hilfeschrei des Organismus und Ausdruck des Heilbestrebens im Sinne der Selbsterhaltung des Organismus und keine Selbstzerstörung.
Die Regena Therapie bewirkt eine auf zellulärere Regeneration. Dazu stehen verschiedene Regenaplexe zur Verfügung, die alleine oder meist in Kombination gegeben werden.
Dabei erfolgt die Auswahl der Regena Mittel nicht nur nach der Diagnose, sondern vor allem unter den Aspekten des gestörten Stoffwechsels.